6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (2023)

Was ist ein A3-Drucker?

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (1)Ein A3-Drucker, auch Großformatdrucker genannt, ist größer als ein A4-Drucker und wurde dafür entwickelt, Bilder und Texte auf Trägermedien wie Papier oder Folien der Größe A3 zu übertragen. Das Format A3 hat die Maße 297 x 420 Millimeter. Neben A3-Papier können Sie in der Regel für jeden A3-Drucker A4-Papiere oder kleinere Formate verwenden. Manche A3-Drucker unterstützen das Bedrucken von Etiketten, Umschlägen und CD-ROMs.

Wie funktioniert ein A3-Drucker?

Die Funktionsweise eines A3-Druckers ähnelt der eines A4-Druckers. Da der A3-Drucker für ein größeres Druckformat konzipiert ist, hat er einen entsprechend größeren Umfang. A3-Drucker bietet der Handel als Laserdrucker und Tintenstrahldrucker an.

Bei Laserdruckern erfolgt der Druck über eine OPC-Bildtrommel. OPC ist die Abkürzung für „Organic Photo Conductor“ und bezeichnet ein Verfahren der Fotoleitung. Bei diesem Verfahren leitet eine lichtempfindliche Schicht durch eine Belichtung. Die OPC-Trommel lädt sich negativ auf, während das Papier im Drucker eine positive Aufladung erhält. Der Laser im Inneren des Druckers bestrahlt die Trommel und neutralisiert alle Punkte. Somit kommen nur die negativ geladenen Teilchen auf die Papieroberfläche. Mit fast 200 Grad brennt sich beim Drucken das Bild auf dem Papier ein.

Tintenstrahldrucker funktionieren etwas anders. Sie haben eine Düse, vor der sich eine Kammer befindet, die sich mit Tinte füllt. Die Düse stößt die Tinte aus. Auf diese Weise erfolgt der Druck in Zeilen. Mehr über die Unterschiede zwischen Laserdruckern und Tintenstrahldruckern erfahren Sie im nächsten Abschnitt zu den verschiedenen Arten von A3-Druckern.

Welche Vorteile bietet ein A3-Drucker und für wen ist er geeignet?

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (2)Großformat-Drucker sind nicht nur für den geschäftlichen Bereich geeignet. Als Privatperson profitieren Sie in vielen Bereichen von einem Gerät, das im Format A3 drucken kann. Es gibt folgende Möglichkeiten der kreativen Nutzung:

  • Erstellen eines Plakates
  • Erstellen eines großformatigen Fotobuches
  • Ausdrucken von Zeitungsseiten

Im Folgenden gehen wir auf die oben genannten Anwendungsbereiche genauer ein.

Erstellen eines Plakates

Mit einem A3-Drucker können Sie bequem von zu Hause aus Präsentationsplakate ausdrucken. Wenn Sie für einen Verein arbeiten oder als Lehrer Anschauungsmaterial für Ihre Schüler drucken wollen, ist die Möglichkeit des Druckens im Großformat sehr hilfreich. Sie sparen eine Menge Zeit, indem Sie nicht erst an einem Drucker in der Schule anstehen oder sich in einen Copyshop begeben müssen.

Erstellen eines Fotobuches

Mit einem A3-Drucker können Sie selbst ein Fotobuch zuhause produzieren. Sie erstellen Ihr Wunsch-Booklet mit einem Layout-Programm, drucken es beidseitig aus und heften es zusammen. So können Sie ebenfalls mit einer Hochzeits-Zeitung oder einem Präsentationsbuch für ein Geschäftstreffen verfahren.

Ausdrucken von Zeitungsseiten

Das Schöne am Großformatdrucker ist, dass Sie Papier in allen kleineren Formaten ebenfalls bedrucken können. Mit dem A3-Drucker können Sie sowohl Zeitungsseiten in der Originalgröße ausdrucken und beliebig oft kopieren als auch Booklets in den Größen A4 erstellen.

Welche Arten von A3-Druckern gibt es?

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (3)Wenn Sie sich einen A3-Drucker zulegen wollen, stehen Sie vor der Frage, welche Art von Drucker es sein soll. Es gibt drei Typen von A3-Druckern:

  1. Laserdrucker
  2. Tintenstrahldrucker
  3. Multifunktionsdrucker

Wir stellen Ihnen nachfolgend die Vor- und Nachteile der drei Druckerarten vor.

Laserdrucker

Laserdrucker sind vor allem für professionelle Ansprüche gedacht, denn sie drucken sehr schnell und scharf. Für den Druck von großformatigen Bauanleitungen sind Laserdrucker unumgänglich, da hier die Schärfe eine essenzielle Rolle spielt. Neben Schnelligkeit und hoher Schärfe hat ein Laserdrucker den Vorzug, dass Sie den Toner selten wechseln müssen. Der Nachteil von Laserdruckern liegt darin, dass sie erheblich mehr Platz benötigen und etwas lauter sind als Tintenstrahldrucker.

  • Scharfer, kontrastreicher Druck
  • Schneller Druck
  • Toner muss nicht oft gewechselt werden
  • Farbe ist nach dem Ausdruck trocken und kann nicht verschmieren
  • Höhere Anschaffungskosten als bei Tintenstrahldruckern
  • Benötigt im Büro viel Platz
  • Relativ laut
  • Geringere Druckqualität bei Fotos
  • Hoher Energieverbrauch

Tintenstrahldrucker

Wenn Sie nicht täglich eine große Menge an Texten, Tabellen und Bildern ausdrucken müssen und ein eher kleines Büro haben, ist ein Tintenstrahldrucker die bessere Wahl. Für den privaten Gebrauch ist ein Tintenstrahldrucker in den meisten Fällen ausreichend. Die Anschaffungskosten sind wesentlich geringer als bei einem Laserdrucker und die Druckqualität ist selbst bei Fotos recht hoch. Im nachfolgenden Video wird die Funktion des Tintenstrahldruckers erklärt:

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  • Gute Druckqualität für Farbbilder
  • Benötigt weniger Platz
  • Geringere Anschaffungskosten
  • Arbeitet leise
  • Geringerer Stromverbrauch
  • Geringere Feinstaubbelastung
(Video) Die 5 Besten A3 Drucker Test 2023
  • Druckt langsamer
  • Tintenpatronen müssen häufiger gewechselt werden
  • Folgekosten durch Tintenpatronen
  • Ausdrucke können mit der Zeit etwas verbleichen
  • Weniger scharfer Druck als bei Laserdruckern

Multifunktionsdrucker

Wenn Sie Platz sparen und viele Funktionen in einem Gerät haben möchten, sollten Sie sich unter den Multifunktionsdruckern umsehen. Neben der Druckfunktion bieten sie folgende Funktionen:

  • Kopierer
  • Fax
  • Scanner

Ein Multifunktionsdrucker kann alle oder einen Teil der aufgeführten Funktionen vereinen. Der Vorteil liegt darin, dass Sie für Funktionen wie Faxen, Scannen oder Kopieren keine weiteren Geräte anschaffen müssen. Die Anschaffungskosten liegen etwas höher als bei einem reinen Tintenstrahldrucker. Sie sollten vor einem Kauf abwägen, ob Sie das Gerät oft nutzen und alle Funktionen regelmäßig nutzen werden. Multifunktionsdrucker eignen sich für den Bürobetrieb und für den privaten Gebrauch.

Was kosten A3-Drucker?

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (4)Der Kaufpreis eines A3-Druckers richtet sich in erster Linie danach, ob Sie einen Tintenstrahldrucker, einen Multifunktionsdrucker oder einen Laserdrucker bevorzugen. Ein Laserdrucker ist überwiegend für den professionellen Gebrauch vorgesehen und aufgrund seiner hohen Leistung, was Schnelligkeit und Schärfe angeht, teurer als ein Tintenstrahldrucker. Bei den von uns im Produktvergleich vorgestellten Modellen handelt es sich um Tintenstrahldrucker.

Günstige Drucker bekommen Sie ab einem mittleren bis hohen zweistelligen Betrag. Vor allem Discounter bieten mitunter Multifunktionsgeräte für einen zweistelligen Betrag an. Hochwertigere Modelle können im oberen dreistelligen Bereich oder darüber hinaus liegen. Die Preise variieren stark und sind abhängig von der Leistung und eventuellen Zusatzfunktionen. Vergleichen Sie, welche Leistung Sie für welchen Preis erhalten. Unser Produktvergleich und unser Abschnitt zu den Kaufkriterien für einen A3-Drucker sollen Ihnen dabei helfen.

Wo kann ich einen A3-Drucker kaufen?

A3-Drucker gibt es in Computer- und Elektronikfachmärkten wie Media Markt oder Saturn. In Discountern und großen Supermärkten gibt es immer wieder zeitlich begrenzte Angebote. Im stationären Handel vor Ort haben Sie jedoch nur eine geringe Auswahl und nicht immer ist ein Modell dabei, das Ihren Anforderungen entspricht. Daher bietet es sich an, einen Blick auf das breitgefächerte Angebot im Internet zu werfen.

Wenn Sie bequem von zu Hause aus viele Modelle und Preise miteinander vergleichen möchten, werden Sie in verschiedenen Online-Shops fündig. Zwar entfällt die persönliche Beratung, aber Sie können anhand von Kundenrezensionen die Qualität eines Geräts einschätzen. Einige Shops bieten eine telefonische Beratung an und durch unseren Ratgeber können Sie sich alle relevanten Kenntnisse vor einem Kauf aneignen. Wenn Sie den Drucker gern vor dem Kauf ausprobieren möchten, ist das allerdings nur in einem Fachmarkt oder Fachgeschäft möglich.

Welche Hersteller von A3-Druckern gibt es?

Führende Hersteller von A3-Druckern zeichnen sich durch viel Erfahrung und Know-How im IT-Bereich und der Druckertechnologie aus. Wenn Sie sich A3-Drucker im Internet ansehen, finden Sie häufig Geräte folgender Hersteller:

  • Brother
  • Epson
  • Canon
  • Xerox
  • Konica Minolta
  • Kyocera
  • HP

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Was ist der Vorteil von Druckern bekannter Hersteller?Bei Marken, die sich über Jahre hinweg erfolgreich am Markt etablieren konnten, liegt der Erfolg zumeist an guter Qualität und überzeugenden Funktionen. Im folgenden Abschnitt stellen wir Ihnen die oben genannten Hersteller vor, damit Sie sich ein Bild von deren Erfahrung und Know-How in Bezug auf die Druckertechnologie machen können.

  • 6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (6)Brother: Das Unternehmen Brother wurde in Nagoya in Japan gegründet und ist heute eines der führenden Unternehmen im Bereich der IT-Ausrüstung im privaten und gewerblichen Bereich. Im Angebot des Herstellers finden sich unter anderem Drucker, Faxgeräte, Multifunktionsgeräte, Beschriftungsgeräte und computergesteuerte Nähsysteme.
  • Epson:Epson ist ein japanisches Unternehmen, das 1942 als Uhrenfabrik begann. Damals hieß die Firma noch Daiwa Kogyo Ltd. Im Jahr 1968 stellte Epson seinen ersten elektronischen Printer her. Danach folgte der erste kommerzielle, damals kleinste Drucker mit dem Namen EP-101. Seit 1990 hat Epson eine europäische Niederlassung in Amsterdam. Heute ist Epson eine der weltweit führenden Marken in der Druckerbranche.
  • Canon:Canon ist ein weltweit bekanntes Unternehmen, wenn es um digitale Imaging-Produkte geht. Die japanische Marke, die seit 1937 besteht, hat mehrere Niederlassungen in ganz Deutschland.
  • Xerox:Die Firma Xerox besteht seit dem frühen 20. Jahrhundert und hat sich auf den Bereich Dokumenten-Management spezialisiert. Zum Sortiment des Herstellers gehören Drucker und Kopiergeräte.
  • Konica Minolta:Dieses Unternehmen wurde 1873 in Japan gegründet und hat ursprünglich Ferngläser und später Kameras hergestellt. Eine deutsche Niederlassung gibt es seit 1965. Heute ist Konica Minolta vor allem im Bereich der funktionalen Office-Lösungen wie Kopiersysteme, Drucker und Multifunktionsgeräte bekannt.
  • Kyocera:Das auf Drucker und anderes Computerzubehör spezialisierte Unternehmen wurde 1959 in Kyoto gegründet. Die Drucker vertreibt das Tochterunternehmen Kyocera Document Solutions.
  • HP:Der Hersteller HP ist einer der Marktführer in der IT-Branche der USA. Das Unternehmen, das seit 1939 besteht, hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, einem Ballungszentrum des Computermarktes. Der Tintenstrahldrucker HP ThinkJet, den HP in den 1980er Jahren für den privaten Gebrauch herausgebracht hat, war ein Meilenstein für die thermische Tintenstrahltechnik und stellte eine enorme Verbesserung zu den bisherigen Punktmatrixdruckern dar.

Auf welche Kriterien sollte ich beim Kauf eines A3-Druckers achten?

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (7)Wir sind bereits auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen Druckertypen eingegangen. Um die einzelnen Modelle optimal miteinander vergleichen und das Preis-Leistungs-Verhältnis abschätzen zu können, sollten Sie auf folgende Funktionen und Leistungsmerkmale achten:

  • Druckgeschwindigkeit
  • Druckauflösung
  • Abmessungen
  • Schnittstellen
  • Papierspeicher
  • Bedienbarkeit

Nachfolgend erfahren Sie, was es mit diesen Kriterien auf sich hat.

Druckgeschwindigkeit

Die Geschwindigkeit des Drucks unterscheidet sich bei den einzelnen Druckermodellen zum Teil erheblich. Wenn Ihnen ein schneller Druck wichtig ist, sollten Sie die Angaben zur Druckgeschwindigkeit in Seiten pro Minute vergleichen. Beachten Sie, dass ein Laserdrucker oder Schwarz-Weiß-Drucker immer schneller ist als ein Tintenstrahldrucker, der in Farbe druckt.

Druckauflösung

Eine hohe Auflösung ist vor allem für Fotoausdrucke wichtig. Wenn Sie den Drucker in erster Linie für den Textdruck benötigen, spielt die Auflösung eine untergeordnete Rolle. Achten Sie bei den Produktbeschreibungen auf die Angabe dpi, was ausgeschrieben „dots per inch“, also „Punkte pro Zoll“, bedeutet. Je mehr Punkte pro Zoll vorhanden sind, desto schärfer und präziser ist der Ausdruck. Für Texte und einfache grafische Darstellungen reicht eine Auflösung von 600 x 600 dpi. Gute Fotodrucke erhalten Sie ab einer Auflösung von 1.200 x 600 dpi.

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Beachten Sie die Feineinstellungen! Für die Qualität eines Ausdrucks ist nicht nur die Auflösung verantwortlich. Mit gezielten Feineinstellungen kann ein Drucker mit 720 dpi ein ebenso gutes Druckergebnis liefern wie ein Drucker mit 1.440 dpi. Lesen Sie im Handbuch nach, welche Einstellungsoptionen es gibt.

Wie sich die Druckauflösung einstellen lässt und welche Unterschiede dabei bestehen, zeigt das nachfolgende Video:

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(Video) TOP-7. Die besten Tintentankdrucker. Test & Vergleich 2023 | Deutsch

Abmessungen

In Bezug auf die Stellfläche müssen Sie beachten, dass ein A3-Drucker meist mehr Platz benötigt als ein A4-Drucker. Neben der reinen Stellfläche des Druckers müssen Sie ein herausstehendes Papierfach oder eine Einzugsschiene, die an der Seite übersteht, in die Raumplanung einbeziehen.

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (9)Schnittstellen

Die meisten A3-Drucker haben einen USB-Anschluss und einen WLAN-Anschluss. Eine kabellose Lösung ist dann wichtig, wenn Sie nicht nur vom Computer aus drucken, sondern mit anderen Geräten auf den Drucker zugreifen wollen. Apple hat eine weitere Verbindungsmöglichkeit konzipiert. Mit der Funktion AirPrint können Sie den Drucker vom iPhone aus bedienen. Dafür benötigen Sie keine zusätzliche Software, aber ein Mobilgerät von Apple.

Papierspeicher

Das Fassungsvermögen der Papierkassette variiert bei den unterschiedlichen Modellen. Wenn Sie viel drucken, sollten Sie darauf achten, dass Ihr neuer Drucker ein großes Fassungsvermögen hat. Die Papierkassetten der meisten Geräte nehmen bis zu 500 Blatt auf, sodass Sie ein komplettes Papierpaket einlegen können.

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Gibt es Drucker mit mehreren Magazinen? Einige Drucker haben mehrere Magazine, in die Sie Papier der Größen A3, A4 und anderer Formate einlegen können.

Wenn Sie die Einstellungen vornehmen, zieht sich der Drucker automatisch das Papier in der richtigen Größe aus dem Speicher. Bei A3-Druckern der höheren Preiskategorien finden Sie Modelle mit geschlossenen Magazinen. Sie sind für den professionellen Einsatz konzipiert und im Vergleich zu den Standarddruckern größer.

Bedienbarkeit

Ein moderner A3-Drucker hat kaum Tasten und Schalter, da Sie das Gerät vom PC oder einem Mobil-Gerät aus bedienen, über das der Druckauftrag läuft. Die Drucker können sich allerdings beim Wechseln des Toners oder der Patrone in der Handhabung unterscheiden. Vergewissern Sie sich vor dem Kauf, dass Sie den Wechsel schnell und einfach vornehmen können. In der Regel befindet sich in der Innenseite der Frontklappe eine Kurzbeschreibung mit Skizze. Wenn Sie damit nicht zurechtkommen, finden Sie Unterstützung in der Betriebsanleitung oder den Online-Foren der Hersteller.

In der Behebung eines Papierstaus oder bei Verbindungsproblemen darf ein A3-Drucker Sie nicht vor Herausforderungen stellen. Achten Sie darauf, dass der Drucker über Signalanzeigen für Fehlfunktionen verfügt und Sie den On/Off-Schalter bequem erreichen können.

Welche mobilen Druckmöglichkeiten gibt es beim A3-Drucker?

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (11)Zusätzlich zu den Standardanschlüssen wie USB und WLAN finden Sie bei den meisten A3-Druckern weitere Möglichkeiten des kabellosen Drucks. Folgende mobile Druckmöglichkeiten erklären wir Ihnen im nächsten Abschnitt näher:

  • Apple AirPrint
  • Google Cloud Print
  • NFC

Apple AirPrint

Die Funktion AirPrint ermöglicht Ihnen das drahtlose Drucken von verschiedenen Apple-Geräten wie iPhone, iPad, Mac und iPod, ohne dass Sie dafür einen Treiber installieren müssen. Im Gegensatz zu Druckern, die lediglich mit WLAN ausgestattet sind, haben Drucker mit AirPrint den Vorzug, dass sie mit sämtlichen iOS-Geräten ab der Version iOS 4.2 kompatibel sind. Wenn Ihr A3-Drucker AirPrint nicht unterstützt, können Sie ihn gegebenenfalls mit speziellen Tools nachrüsten.

Google Cloud Print

Viele moderne Drucker bieten die Möglichkeit zum Cloud-Druck. Diese Drucker sind als cloudfähige Drucker bekannt. Google Cloud Print ist ein Dienst von Google, mit dem Sie von jeder Cloud-Print-fähigen Anwendung wie Desktop, Mobile oder Web über jedes Gerät in der Netzwerk-Cloud kabellos drucken können. Mit Google Cloud Print ist es Ihnen möglich, nicht nur vom PC, sondern auch vom Smartphone, Tablet oder anderen mobilen Geräten aus Drucke zu erstellen. Alle Dokumente senden Sie über das Internet an Ihren Drucker.

Hier kommt schnell die Frage auf, ob Ihre Daten von anderen eingesehen und verwendet werden können, da der gesamte Dienst über das Internet läuft. Google hat dafür eine Lösung, die das Unternehmen selbst als sehr sicher einschätzt. Ihre Dokumente werden über eine sichere HTTPS-Internetverbindung gesendet. Nach dem Senden des Auftrages an Ihren Drucker wird die Datei automatisch gelöscht. Wenn Sie diesem Vorgang nicht vertrauen, können Sie Ihre Druckaufträge sowie die Protokolle über die Google Cloud Print-Verwaltungsseite manuell löschen.

NFC

NFC ist die Abkürzung für Near Field Communication. Wenn Ihr Drucker über einen NFC-Anschluss verfügt, sind Sie mit der modernsten und einfachsten Druckmethode ausgerüstet. Wie der kontaktlose Austausch von Daten mithilfe der NFC-Technik funktioniert, erklärt das folgende Video:

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(Video) Die besten Multifunktionsdrucker 2022 | Top 5 Multifunktionsdrucker im Vergleich

Sie finden auf Ihrem Gerät einen Aufkleber, an den Sie Ihr Smartphone oder Tablet halten, sodass Sie Ihre Dokumente drucken können. Damit das reibungslos funktioniert, müssen Sie einiges beachten.

  • Der Drucker und Ihr Mobilgerät müssen NFC unterstützen. Es ist wichtig, dass Ihr Smartphone oder Tablet aus der Anwendung heraus drucken kann. Über diese Funktion verfügt erst das Android-Betriebssystem ab Version 4.4, mit dem zum Beispiel Smartphones und Tablets der Nexus-Reihe arbeiten.
  • Um Drucker und Smartphone miteinander verbinden zu können, müssen Sie bei Ihrem Smartphone unter Einstellungen auf „WLAN“ gehen und bei „WiFi Direct“ einen Haken setzen. Ohne das Einstellen der kabellosen Verbindung können sich Drucker und Smartphone zwar erkennen, aber keine Daten übertragen. Achten Sie darauf, dass NFC und die Peer-to-Peer-Funktionen aktiviert sind. Meist finden Sie diese unter „weitere Einstellungen“.
  • Sie müssen die Drucker-App des Herstellers herunterladen. Sie finden die App kostenfrei im Play Store. Bei manchen Geräten installiert sich die App automatisch, wenn Sie Ihr Smartphone an den Drucker mit NFC-Funktion halten.
  • Halten Sie zum Drucken Ihr Smartphone auf den NFC-Aufkleber Ihres Druckers und warten Sie auf die Anzeige auf dem Smartphone, dass es den Drucker erkannt hat. Wahrscheinlich müssen Sie dafür Ihr Mobilgerät aus der Schutzhülle nehmen, da die Hülle die Erkennung des Druckers verhindern kann. Wenn Drucker und Smartphone sich erkannt haben, können Sie mit dem Druck starten. Wählen Sie das Dokument aus und gehen Sie im Auswahl-Menü auf „Druck“.

Wie installiere ich einen A3-Drucker?

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (12)Da viele moderne Drucker über eine Plug&Play-Funktion verfügen, müssen Sie das Gerät oft nur anschließen und können mit dem Drucken loslegen. Die Bezeichnung Plug&Play beschreibt den einfachen Vorgang gut, denn es heißt übersetzt „Einstecken und Abspielen“. Je nach Druckermodell finden Sie im Originalkarton eine CD mit der Software und dem Treiber. Oft ist es ohne CD möglich, den Drucker Ihrem bestehenden System hinzuzufügen.

Die meisten Drucker können Sie per USB-Kabel anschließen. Es gibt viele Modelle, die kabellos funktionieren. In der Regel installiert Windows den Drucker fast automatisch. Sie müssen mit einigen Klicks ein paar Modi auswählen und die Geschäftsbedingungen akzeptieren. Wenn Sie kein CD-Laufwerk haben und die mitgelieferte CD des Herstellers nicht nutzen können, ist das kein Problem.

Die Treiber können Sie über das Internet herunterladen. Klicken Sie dafür die neue Hardware an, die Ihr PC nach dem Einschalten des Druckers und Verbindens mit dem Computer automatisch anzeigt. Sollte Ihr Drucker über Kabel angeschlossen sein, müssen Sie das Feld „Lokale Drucker“ auswählen. Bei Anschluss über WLAN klicken Sie auf die Schaltfläche „Netzwerkdrucker“.

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Gibt es für die Installation des Druckers genaue Anweisungen, denen ich als Laie folgen kann? In der Regel leiten Sie der Druckermanager oder das Installationsprogramm auf der CD des Herstellers mit eindeutigen Anweisungen an. Nach Fertigstellung der Installation können Sie den Drucker mit wenigen Klicks einrichten.

Wenn Sie Fragen zum Installieren und Einrichten Ihres A3-Druckers haben, können Sie sich an den Kundenservice wenden, den jeder Hersteller auf seiner Website bieten sollte.

Wie reinige ich einen A3-Drucker?

Wenn Ihr Drucker immer wieder Probleme wie Papierstau meldet oder die Druckqualität abnimmt, kann das an Verschmutzungen liegen. Wie Sie Ihr Gerät richtig reinigen, hängt von der Art des Druckers ab. Wir geben Ihnen nachfolgend eine Reinigungsanleitung für Laserdrucker und für Tintenstrahldrucker.

Reinigung eines Laserdruckers

Verwenden Sie zum Entstauben der Flächen ein trockenes, sauberes Tuch. Gegen Flecken können Sie milde Reinigungsmittel verwenden. Im Inneren des Druckers sollten Sie ab und zu das Tonerpulver entfernen. Bauen Sie dafür den Drucker nach der Anleitung im Benutzerhandbuch auseinander. Nachdem Sie ihn wieder zusammengesetzt haben, können Sie die Druckköpfe automatisch reinigen lassen, indem Sie die Reinigungsoption im Menü wählen.

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Welche Sicherheitsvorkehrungen muss ich vor der Reinigung meines A3-Druckers treffen? Lassen Sie den Drucker vor der Reinigung abkühlen und ziehen Sie alle Stecker.

Reinigung eines Tintenstrahldruckers

Tintenstrahldrucker gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Eine Reinigung ist bei allen Modellen möglich und erforderlich. Eine Anleitung ist im Handbuch Ihres Gerätes beschrieben. Wenn Sie kein Handbuch im Lieferumfang finden, gibt es in der Regel Anleitungen auf den Supportseiten des Herstellers. Bevor Sie mit der Reinigung beginnen, sollten Sie die Düsen Ihres Druckers testen. Druckertreiber beinhalten Wartungsprogramme, die Test- und Reinigungsmöglichkeiten bereitstellen.

Beim Düsentest wird eine Testseite beziehungsweise Musterseite in allen Farben ausgedruckt. Auf dem Ausdruck erkennen Sie, welche Farbe eingetrocknet ist. Wenn Sie wenig Zeit haben, starten Sie das druckerspezifische Reinigungsprogramm. Wählen Sie die Intensivreinigung. Beachten Sie, dass diese Reinigungsvariante mit Kosten verbunden ist, da viel Tinte durch die Düsen läuft. Die Tinte fungiert als Reinigungsmittel, da sie aus destilliertem Wasser, Farbstoffen, stabilisierenden Chemikalien und Lösungsmitteln besteht.

Wenn Sie Ihren Drucker ohne Kosten manuell reinigen möchten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Fahren Sie den Schlitten in die Patronenwechsel-Position.
  2. Nehmen Sie den Drucker vom Stromnetz.
  3. Entfernen Sie die Tintenpatronen und den Druckkopf über den im Handbuch beschriebenen Mechanismus.
  4. Stellen Sie den Druckkopf in eine Plastikbox. Achten Sie darauf, dass die Düsen auf dem Boden aufliegen.
  5. Füllen Sie heißes Wasser in ein separates Gefäß und träufeln Sie mit einem kleinen Löffel etwas Wasser vorsichtig auf die Düsen.
  6. Schwenken Sie die Plastikbox mit den Düsen ein wenig. Die Tinte fließt nun stark verdünnt in die Box. Gießen Sie das Schmutzwasser ab und wiederholen Sie den Reinigungsvorgang so oft, bis das Wasser nahezu klar ist. Das kann bei einigen Druckermodellen nach dem fünften Mal und bei anderen nach dem vierzigsten Mal der Fall sein.
  7. Weichen Sie nun die angetrockneten Partikel in den Düsen ein, indem Sie diese 8 bis 10 Stunden oder über Nacht im Wasser stehen lassen. Achten Sie darauf, dass das Wasser höchstens die Düsenöffnungen bedeckt.
  8. Wenn Sie das Wasser nach dem Einweichen abkippen, darf nur noch wenig Tinte im Behälter sein.
  9. Tupfen Sie die Düsen gut mit einem Tuch ab. Vermeiden Sie Kratzer und achten Sie darauf, dass Sie die Kontakte nicht berühren.
  10. Stellen Sie den Druckkopf ab und setzen Sie ihn erst im trockenen Zustand wieder in den Drucker ein.
  11. Setzen Sie die Druckerpatronen ein und führen Sie einen Testdruck durch. Wenn Sie mit der Qualität nicht zufrieden sind, sollten Sie das automatische Reinigungsprogramm des Druckers laufen lassen.

Wenn Sie Sorge haben, dass Sie bei der manuellen Reinigung etwas falsch machen oder keine Zeit dafür haben, können Sie alternativ Reinigungspatronen kaufen.

Was sollte ich beim Umgang mit einem A3-Drucker wissen?

Tintenstrahldrucker benötigen immer wieder neue Tintenpatronen. Um Tinte zu sparen, sollten Sie Ihren Drucker bei Nichtgebrauch am Stromnetz angeschlossen lassen. Jedes Neueinschalten würde den Drucker zu einem Reinigen der Düsen veranlassen, was einiges an Tinte verbraucht. Überprüfen Sie, ob die Patronen Ihres Druckers einen Chip haben. Wenn ein Chip vorhanden ist, können Sie nur die Originalpatronen des Herstellers und keine Fremdmarken verwenden.

Um zu verhindern, dass Tinte eintrocknet, sollten Sie den Drucker nicht über mehrere Monate unbenutzt lassen. Wenn Sie einen Laserdrucker verwenden, müssen Sie beachten, dass Sie nicht jedes Material zum Drucken verwenden können. Informieren Sie sich zuvor im Handbuch, welche Materialien zulässig sind.

Folgendes Video gibt einen kleinen Überblick über mögliche Probleme mit dem Drucker, die jeder selbst beheben kann:

(Video) A3-Drucker - Top 6 - (BesteAngebote)

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Wann wurde der Laserdrucker erfunden?

Der Grundstein für die Herstellung von Laserdruckern wurde im Jahr 1937 gelegt, als der Physiker Chester F. Carlson ein Patent für die Elektrofotografie anmeldete. Er entwickelte ein maschinelles Kopierverfahren, um das manuelle Anfertigen von Kopien zu vereinfachen. 1938 gelang es Carlson zusammen mit seinem Kollegen Otto Kornei, eine Fotokopie zu erstellen. Dabei setzten sie Bärlappsporen und eine Glasplatte ein. Dieses Prinzip liegt dem heutigen Laserdruckverfahren zugrunde.

Im Jahr 1970 öffnete das Palo Alto Research Center von Xerox. Gary Starkweather entwickelte hier ein erstes Laserdruckgerät. Er stellte die Laserstrahlen so ein, dass sie ein Druckbild mit einer Auflösung von 500 dpi erzeugten. Kurz darauf wurde ein kleiner PC hergestellt, der über eine grafische Oberfläche, eine Maus und einen kommerziell einsetzbaren Laserdrucker mit einer Auflösung von 384 dpi verfügte.

Wann wurde der Tintenstrahldrucker erfunden?

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (15)Die Entwicklung des Tintenstrahldruckers wurde erst 1963 durch die US-amerikanische Firma Teletype Corporation ins Rollen gebracht. Das Unternehmen entwickelte über Jahre hinweg einen Fernschreiber mit einer eingebauten Tastatur. Dieses Gerät war ein Ein-/Ausgabegerät für große Rechner und noch kein klassischer Drucker. Zu Beginn schmierte die Tinte oft auf der Papieroberfläche und das Gerät verschmutzte schnell. Die Druckleistung ließ zu wünschen übrig. Aufgrund ihrer großen Abmessungen waren die Geräte nicht für den privaten Bereich geeignet. Sie wurden nicht verkauft, sondern lediglich vermietet.

In den frühen 1970er Jahren kamen die ersten Tintenstrahldrucker von IBM auf den Markt. Diese Geräte wurden im industriellen Bereich eingesetzt, da sie im permanenten Betrieb arbeiteten. Heute noch funktionieren einige Tintenstrahldrucker mit einem kontinuierlichen Tintenstrahl, allerdings mit verbesserter Technik. Es waren die Hersteller Canon und HP, die das Tintenstrahlverfahren technisch optimierten.

In den 1980er Jahren kamen immer schnellere und preislich günstigere Tintenstrahldrucker auf den Markt, die eine bessere Druckqualität lieferten. In den nächsten Jahrzehnten wurden die Tintenstrahldrucker weiter hinsichtlich der Geschwindigkeit und Qualität optimiert. Ab dem Jahr 2000 konnten immer mehr Drucker durch Zusatzfarben realistische Fotodrucke erzeugen. Damit kam das Fotopapier auf, das in die Papierauswahl gelegt werden konnte. Von nun an war es möglich, Fotos in guter Qualität in den Formaten A4 und A3 auszudrucken.

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Welcher Hersteller brachte den ersten Drucker für den privaten Gebrauch in großem Produktionsumfang auf den Markt? 1988 gab es den ersten Drucker, der in großen Mengen für den privaten Verbraucher produziert wurde. Der HP Deskjet hatte eine Auflösung von 300 dpi und konnte zwei Seiten in der Minute drucken.

Was können moderne A3-Drucker?

Sie können mit einem Tintenstrahldrucker oder mit einem Laserdrucker schnell und in hoher Qualität drucken. Darüber hinaus verfügen alle Druckertypen über mehrere Schnittstellen, sodass Sie flexibel einen Druckauftrag erteilen können. Das kabellose Drucken über WLAN ist möglich. Während vor Jahren nur der Ausdruck von Seiten in A4-Format möglich war, können Sie heute mit einem A3-Drucker A4-Papier, Etiketten und großformatiges Papier bedrucken.

Welche Fachbegriffe sollten Sie beim Kauf eines A3-Druckers kennen?

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (17)Um eine kompetente Kaufentscheidung treffen zu können, ist es von Vorteil, einige Fachbegriffe zu kennen, die Hersteller für die Beschreibung Ihrer A3-Drucker verwenden.
Im Folgenden finden Sie die Begriffe, die am häufigsten anzutreffen sind:

  • Draft-Modus: In dieser Einstellung druckt der Drucker wesentlich schneller, indem er die Auflösung vermindert.
  • Duplex-Druck: Dieser Begriff bezeichnet das automatische beidseitige Bedrucken eines Papiers.
  • Farbsättigung: Je höher der Sättigungsgehalt einer Farbe ist, desto kräftiger wirkt sie.
  • Flash-Speicher: Manche Drucker können Sie mit Flash-SIMMs aufrüsten. Diese Speicher haben gegenüber normalen Speichern den Vorteil, dass sie Schriften und Formulare nach dem Ausschalten des Druckers dauerhaft speichern.
  • Form Feed, FF: Viele Drucker haben eine Taste, die Form Feed oder einfach FF heißt. Über diesen Knopf können Sie ein Blatt Papier, das im Drucker steckt, ausgeben.
  • DPI: Diese Abkürzung steht für „dots per inch“, was Sie mit Punkte pro Zoll übersetzen können. Der Tintenstrahldrucker spritzt einzelne Tintentröpfchen auf das Papier, die als Dots bezeichnet werden. Die Hersteller geben an, wie viele Punkte ein Tintendrucker auf einem Zoll drucken kann.
  • Inkjet: Das ist die englische Bezeichnung für Tintendrucker.
  • Monochrom: Das Wort setzt sich zusammen aus „Mono“ und „Chroma“, was „einzeln“ und „Farbe“ bedeutet. Ein Monochromdrucker ist ein Gerät, das nur eine Farbe drucken kann und der Begriff bezeichnet einen Schwarz-Weiß-Drucker.

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Was bedeutet PDF? Die Abkürzung steht für „Portable Document Format“. PDF ist ein Dateiformat, das plattformunabhängig arbeitet und von Adobe entwickelt wurde. Damit Sie eine PDF-Datei lesen können, benötigen Sie den kostenlosen Adobe Acrobat Reader. Für das Anlegen oder Bearbeiten von PDF-Dateien brauchen Sie Adobe Acrobat. Ein Drucker, der eine PDF-Direktdruck-Funktion hat, kann ohne Umweg über den Druckertreiber PDF-Dateien ausgeben. Das ist eine zeitsparende Funktion, wenn Sie regelmäßig Ausdrucke größerer Mengen von PDF-Dateien benötigen.

  • Pictbridge: Pictbridge ist der herstellerübergreifende Standard für den Direktdruck, bei dem Sie eine pictbridge-kompatible Kamera mit Ihrem Drucker verbinden und Ihre Bilder drucken können, ohne dass sie erst auf dem PC gespeichert werden müssen. Viele moderne Digitalkameras und Drucker sind mit einer Pictbridge-Schnittstelle ausgerüstet.
  • Pigmentierte Tinte: Die flüssige Tinte setzt sich zusätzlich aus winzigen, festen Partikeln zusammen. Sie bewirken, dass das Papier den flüssigen Bestandteil der Tinte nicht so stark aufsaugt. Das kann das Druckergebnis auf Normalpapier verbessern.
  • PPM: Diese Abkürzung, die sich in vielen Produktbeschreibungen zu Druckern findet, bedeutet „pages per minute“. Damit geben die Hersteller die Druckgeschwindigkeit an. In manchen Beschreibungen lesen Sie das als Seiten pro Minute und in anderen als PPM.
  • RGB: Das ist die Abkürzung für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau, die neben der restlichen Farbmischung bei Monitoren und Scannern zum Einsatz kommen.
  • Schnittstellen: Als Schnittstellen werden die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten wie USB, Ethernet, Parallelport und viele andere bezeichnet.
  • SSID: Diese Abkürzung steht für „Service Set Identifier. Hinter dieser Bezeichnung steckt ein frei wählbarer Name für das Funknetzwerk WLAN. Es ist der Name des WLAN-Routers. Der Name darf höchstens 32 Zeichen lang sein. Wenn Sie einen WLAN-fähigen Drucker installieren, sucht er nach der SSID und zeigt sie an.
  • Subtraktive Farben: Das sind Farben, die beim Druck durch Mischung aus den Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz entstehen.
  • USB: USB bedeutet „Universal Serial Bus“ und ist ein Anschluss, mit dem zunächst PCs ausgestattet waren. Mittlerweile haben viele Geräte, darunter Drucker, diese Schnittstelle.
  • Zoll: Sie lesen für diese Maßeinheit oft die englische Bezeichnung „inch“. Ein Zoll entspricht 2,54 Zentimetern.

FAQ

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (19)Welche Ursachen kann es haben, wenn eine volle Druckerpatrone nicht gut druckt?

Wenn Sie Ihren Drucker längere Zeit nicht verwendet haben, kann es sein, dass der Druckkopf von eingetrockneter Tinte verstopft ist. In diesem Fall müssen Sie ihn reinigen. Eine Anleitung dazu finden Sie im Handbuch Ihres Gerätes.

Ist ein Laserdrucker in der Nähe des Schreibtisches gesundheitsschädlich?

Ein Laserdrucker setzt tatsächlich gesundheitsschädliche Emissionen frei. Wenn möglich, sollten Sie ihn nicht in unmittelbarer Nähe Ihres Arbeitsplatzes aufstellen. Moderne Geräte sind etwas emissionsärmer. Sensible Menschen können sich dennoch beeinträchtigt fühlen. Gehen Sie auf Nummer sicher und platzieren Sie das Gerät in einiger Entfernung zu Ihrem Schreibtisch.

Welches Fotopapier ist für den A3-Drucker am besten geeignet?

Das hängt vor allem von der verwendeten Tinte ab. Die meisten Tintenstrahldrucker arbeiten mit Farbstofftinte. Bei einigen Geräten kommt Pigmenttinte zum Einsatz. Wenn Ihr Drucker Farbstofftinte verwendet, sollten Sie eher feinporiges Fotopapier wählen, bei dem die Farbe schnell trocknet. Darüber hinaus ist dieses Papier recht resistent gegen Feuchtigkeit. Dafür könnten die Farben im Laufe der Zeit durch hohe Lichteinstrahlung verblassen. Wenn Sie quellende Papiersorten wählen, sind Ihre Ausdrucke widerstandsfähiger gegen Licht und Sauerstoff und bieten eine hohe Bildqualität. Bei dieser Papierart besteht das Problem, dass die Farben langsamer trocknen und leichter verschmieren. Es ist eine individuelle Abwägung, welches Fotopapier Sie bevorzugen.

Können A3-Drucker Blätter im Format A2 drucken?

A3-Drucker können in der Regel kleinere Formate drucken. Für größere Formate passt der Papiereinzug hingegen nicht.

Gibt es einen A3-Drucker-Test der Stiftung Warentest?

6 beste A3-Drucker im Test & Vergleich 2023: 1 TOP-Produkt (20)Die Verbraucherorganisation Stiftung Warentest hat mittlerweile 204 Drucker verschiedener Bauart getestet, von denen 130 lieferbar sind. Darunter sind einige Modelle, die A3-Druck ermöglichen. Der aktuellste Test stammt vom Oktober 2022.

Die Stiftung Warentest hat die Geräte nach den Kriterien Druckqualität, Tinten- oder Tonerkosten, Vielseitigkeit, Handhabung und Umwelteigenschaften geprüft. Bei den Kombi-Druckern schaute die Verbraucherorganisation auf die Funktionen Scannen und Kopieren.

In Hinblick auf die Umwelteigenschaften beschäftigte sich die Stiftung Warentest damit, wie nachhaltig die Konstruktion und Verarbeitung der Geräte sind. Es wurde analysiert, wie gut Sie Bauteile wie Druckknöpfe, Tinten- und Tonerrestbehälter und Fixiertrommeln herausnehmen und wechseln können. Darüber hinaus war beim Test die beim Drucken anfallende Abfallmenge relevant.

Gibt es einen A3-Drucker-Test von Öko Test?

Bisher hat das Verbrauchermagazin Öko Test noch keine A3-Drucker getestet. Sobald uns ein Testbericht vorliegt, werden wir Sie darüber informieren. Viele Infos erhalten Sie bereits, wenn Sie sich über unseren Ratgeber intensiv mit dem Thema A3-Drucker auseinandersetzen.

(Video) Drucker-Kaufberatung 2023 🔥 Unsere Kauf-Empfehlungen aus 19 Jahren Drucker Test

Weitere interessante Fragen

Welche A3-Drucker sind die besten?

Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?

FAQs

Welcher Drucker macht die wenigsten Probleme? ›

Die Vorteile von Laserdruckern

Das macht sie zu perfekten Arbeitstieren im Büro. Auch haben Laser nicht das Problem eintrocknender Druckköpfe. Sie können sehr lange ungenutzt herumstehen und dann sofort ohne Probleme losdrucken. So sind sie auch für Seltendrucker interessant.

Welche druckermarke ist die beste? ›

Die Stiftung Warentest hat den Canon-Drucker in Ausgabe 04/2023 mit der Note von "gut" (2,0) zum Testsieger gekürt und als „Umwelttipp“ bezeichnet. Der Punkt „Tintenkosten“ wurde mit „sehr gut“ (0,5) bewertet.

Was ist besser HP oder Canon Drucker? ›

Canon Drucker sind in der Regel leistungsstärker und haben eine bessere Druckqualität als HP Drucker. Sie sind auch in der Regel etwas teurer. HP Drucker sind dagegen einfacher zu bedienen und haben einen niedrigeren Preis.

Welcher Drucker ist am besten wenn man wenig druckt? ›

Möchten Sie Geld sparen, dann ist ein Tintenstrahldrucker sicherlich die richtige Wahl. Er ist eine Drucker Empfehlung für Wenigdrucker, da er in der Anschaffung einen Bruchteil seiner Verwandten kostet. Das Ergebnis ist durchweg gut und Sie können vor allem Textdateien mit einem Tintenstrahldrucker anfertigen.

Welcher Drucker ist langlebig? ›

Langlebigkeit der Ausdrucke: Ausdrucke von Laserdruckern sind wesentlich langlebiger als Tintenstrahl-Drucke, da das Druckbild dauerhaft auf das Papier „gebrannt“ wird. Darüber hinaus ist die gebotene Qualität für den Druck von Textdokumenten völlig ausreichend.

Welcher Drucker hält am längsten? ›

Laserdrucker halten meist länger

Laserdrucker sind echte Dauerläufer. Nicht umsonst sind diese meist die erste Wahl in Unternehmen und im Büro. Interessant ist, dass Laserdrucker modular aufgebaut sind und sich die entsprechenden Verschleißteile schneller wechseln lassen. Eingetrockneten Toner gibt es hier nicht.

Welchen Drucker kaufen wenn man viel druckt? ›

Für die Home-Office-Einstellung oder auch das Business-Umfeld ist der Laserdrucker jedoch die erste Wahl! Der Laserdrucker ist eindeutig DER Drucker für Vieldrucker!

Was ist der beste Multifunktionsdrucker? ›

Die besten Multifunktionsdrucker laut Tests und Meinungen:
  • Platz 1: Sehr gut (1,3) Brother MFC-J6957DW.
  • Platz 2: Sehr gut (1,4) Epson EcoTank ET-8550.
  • Platz 3: Sehr gut (1,5) Brother DCP-J1050DW.
  • Platz 4: Gut (1,6) Epson EcoTank ET-8500.
  • Platz 5: Gut (1,6) Canon Maxify GX7050.
  • Platz 6: Gut (1,6) Brother MFC-J5740DW.

Welcher Drucker hat die günstigsten Patronen? ›

Zu den Kandidaten mit den günstigsten Druckerpatronen gehören in erster Linie die Hersteller Brother, Canon und Epson.

Welches sind die besten Drucker für zu Hause? ›

Platz 1: Sehr gut (1,0) Canon Selphy CP1500. Platz 2: Sehr gut (1,2) Canon Pixma Pro 200. Platz 3: Sehr gut (1,4) Epson EcoTank ET-8550. Platz 4: Sehr gut (1,4) Canon Selphy Square QX10.

Welcher Multifunktionsdrucker druckt gute Fotos? ›

Das sind die zehn besten Fotodrucker aus dem Test.
  1. Platz: Canon Pixma TS6350. Testnote. ...
  2. Platz: Canon Maxify GX7050. Testnote. ...
  3. Platz: Canon Pixma TS8350. Testnote. ...
  4. Platz: Epson EcoTank ET-8500. Testnote. ...
  5. Platz: Epson EcoTank ET-2720. ...
  6. Platz: Canon Pixma TS5350. ...
  7. Platz: Epson EcoTank ET-2820. ...
  8. Platz: Epson Expression Premium XP-8600.
Feb 15, 2023

Was ist besser Epson oder HP? ›

Am schnellsten druckt der HP Smart Tank 7005, die meisten Textseiten schafft der Epson Ecotank ET-2820.

Wie oft muss ich drucken damit Tinte nicht austrocknet? ›

Aus diesem Grund sollte ein Tintenstrahldrucker regelmäßig, d.h. mindestens ein- bis zweimal im Monat beschäftigt werden, damit Tinte durch den Druckkopf fließt und dieser somit nicht eintrocknen kann.

Welcher Drucker trocknet nicht? ›

Der Laserdrucker kann nicht eintrocknen

Dieses wird durch Hitzeeinwirkung auf das Druckerpapier gebracht. Wer nur wenig druckt und sich keine Sorgen um eingetrocknete Tintenpatronen machen möchte, der sollte vielleicht zu einem Laserdrucker greifen.

Welchen Nachteil haben Laserdrucker gegenüber Tintenstrahldruckern? ›

Der Nachteil des Laserdruckers gegenüber eines Tintenstrahldruckers, ist der etwas höhere Anschaffungspreis und die schlechtere Druckqualität beim Fotodruck. Wenn Sie auch mal gute Farbfotos drucken möchten, ist es sinnvoll einen Tintenstrahldrucker mit sogenannten Druckkopfpatronen zu kaufen.

Was tun damit Drucker nicht austrocknet? ›

Generell sollten Sie den Drucker beim Ausschalten immer in seine Ruhestellung fahren lassen. Das erreichen Sie, indem Sie den Drucker direkt am Gerät ausschalten, statt einfach den Netzstecker zu ziehen. Dadurch werden die Druckerpatronen in eine Ruheposition gefahren, die sie vor dem Austrocknen bewahrt.

Wie viel kostet ein guter Drucker? ›

Brauchen Sie keine professionellen Kopier- und Scan-Ergebnisse, sondern einfach nur einen anständigen Drucker, der eben noch weitere Funktionen besitzt, bekommen Sie bereits für rund 150 Euro ein gutes Gerät. Soll die Druckgeschwindigkeit etwas höher sein, müssen Sie sich in der Kategorie ab 300 Euro umsehen.

Sollte ein Drucker immer an sein? ›

Fazit: Drucker lieber eingeschaltet lassen

Man profitiert ebenso davon, dass der Drucker nach Absenden eines Druckauftrags sofort einsatzbereit ist. Lediglich zu Wartungszwecken sollte man ggf. seinen Drucker ausschalten.

Wann lohnt sich ein EcoTank Drucker? ›

Tintentankdrucker lohnen sich in erster Linie für all diejenigen, die im Monat mindestens 200 Seiten oder mehr drucken müssen. Diese Geräte können daher nicht nur daheim, sondern auch im Büroalltag genutzt werden.

Welcher Drucker braucht keine Patronen? ›

Laserdrucker. Wer vorwiegend Texte druckt und ab und an noch ein PDF mit einigen Grafiken, dem empfiehlt sich ein Schwarz-Weiß-Laserdrucker. Der größte Vorteil solcher Geräte ist, dass die Tinte nicht eintrocknen kann, da die Toner von Laserdruckern auf Pulverbasis arbeiten.

Welcher Laser Multifunktionsdrucker hat die geringsten Druckkosten? ›

Der Kyocera hat die geringsten Druckkosten bei durchschnittlicher Druckqualität. Der Kyocera Ecosys M5526cdw überzeugt mit schneller und guter Arbeit und ist dabei noch besonders sparsam.

Wie oft sollte man drucken? ›

Die Düsen verstopfen, sodass man kein sauberes Druckbild mehr erzielt. Tintenstrahldrucker sollten daher mindestens zweimal im Monat benutzt werden. Auch wer nichts ausdrucken muss, der sollte dennoch eine farbige Druckseite ausdrucken.

Wie lange hält ein Multifunktionsdrucker? ›

Ganz allgemein kann gesagt werden, dass die Haltedauer von Druckern etwa 3 bis 5Jahre beträgt. Allerdings ist es möglich die Lebensdauer der Drucker auch zu erhöhen, indem Sie Ihre Drucker regelmäßig warten und bestmöglich pflegen.

Ist Epson eine gute Marke? ›

Epson bietet ein großes Spektrum an Druckern an. Über alle Druckerserien hinweg gibt es dabei eine Konstante in den Testberichten: Eine hohe Druckqualität. Die Tester bewerten die Druckqualität bei Modellen des Herstellers durchschnittlich besser als der Marktschnitt.

Welche Laser Multifunktionsdrucker sind die besten? ›

Die 7 besten Laser-Multifunktionsdrucker im Vergleich
  • Brother MFC-L2710DW (9,00)
  • HP Color LaserJet Pro M283fdw (8,80)
  • Brother DCP-L2530DW (8,60)
  • Brother DCP-L3550CDW (9,20)
  • HP Color Laser MFP 179fwg (8,60)
  • Kyocera ECOSYS M5526cdw (8,60)
  • HP LaserJet Pro MFP M28w (8,60)

Was ist günstiger Toner oder Patronen? ›

Fazit. Einfach gesagt liegt der Unterschied also darin, dass Patronen mit flüssiger Tinte befüllt sind und Toner mit einem Pulver. Während die Druckerpatronen deutlich günstiger sind, halten Druckertoner dafür deutlich länger und müssen seltener ausgetauscht, bzw. aufgefüllt werden.

Welche Patronen sind günstiger Laser oder Tintenstrahl? ›

Tintenstrahldrucker sind deutlich günstiger als Laserdrucker. Einsteigermodelle sind bereits ab 50€ zu haben. Auch die Tintenpatronen sind im Vergleich zu Tonern sehr günstig.

Wie lange halten Patronen im Drucker? ›

Grundsätzlich weisen die meisten bekannten Druckerhersteller darauf hin, dass ihre Druckerpatronen ungeöffnet in der Originalverpackung zwischen 24 und 30 Monate haltbar sind. Damit die ungeöffneten Patronen auch wirklich lange halten, sollten diese natürlich sicher aufbewahrt werden.

Was bedeutet HP+ beim Drucker? ›

Was ist HP+?

HP+ ist das kostenlose Upgrade, das Ihren neuen HP Drucker noch smarter macht – mit erweiterten Funktionen, automatischen Updates, verbesserter Sicherheit und vielem mehr.

Wann lohnt sich ein Laserdrucker? ›

Wir empfehlen Kunden, die selten und unregelmäßig drucken, einen Laserdrucker zu benutzen. Der Vorteil ist, dass der Drucker zuverlässig funktioniert, wenn Sie ihn brauchen und außer den Anschaffungskosten haben Sie im günstigsten Fall keine weiteren Kosten außer für Papier.

Welcher Drucker funktioniert am besten mit fremdpatronen? ›

Folgende Marken sind besonders zu empfehlen:
  • 1.1. Brother. Brother stellt sowohl Tintenstrahler als auch Laserdrucker her. ...
  • 1.2. Epson. Epson verwendet meist ebenfalls Einzelpatronen. ...
  • 1.3. Canon. Bei Canon gibt es sowohl Einzel- als auch Dreier-Farb-Patronen. ...
  • 1.4. HP. HP nimmt bei Druckerpatronen eine Sonderstellung ein.

Welcher Drucker besser Canon oder Epson? ›

Die Sieger im Vergleichstest sind die Hersteller Canon und Epson. Gesamtsieger ist– dank guter Ergebnisse in allen Kernkompetenzen – der Maxify GX6050 von Canon. Knapp dahinter auf Platz zwei landet der Ecotank ET-8500 von Epson. Er ist beim Kopieren minimal schwächer als der Canon-Konkurrent.

Wer druckt die besten Fotos aus? ›

Die besten Foto-Dienste im Vergleich
  • Pixum (8,10)
  • Foto-Paradies (8,40)
  • CEWE (8,30)
  • Saal Digital (8,00)
  • ROSSMANN Fotowelt (7,90)
  • posterXXL (7,10)
  • myposter (6,70)

Welcher EcoTank für Fotos? ›

Epson EcoTank ET-2550

Die Fotoqualität ist auch bei diesem Drucker sehr gut. Sie können mit speziellem Fotopapier Fotos wie aus dem Fotodrucker beim Drogeriemarkt erzeugen. Ein A4-Fotodruck kostet bei diesem Drucker ebenfalls 8 Cent.

Welcher EcoTank ist der beste? ›

Epson EcoTank Drucker Bestenliste
  • Epson EcoTank ET-5880. Sehr gut. 1,0. 1 Test. ...
  • Epson EcoTank ET-8550. Sehr gut. 1,4. ...
  • Epson EcoTank ET-16650. Sehr gut. 1,4. ...
  • Epson EcoTank ET-5850. Sehr gut. 1,4. ...
  • Epson EcoTank ET-16600. Sehr gut. 1,5. ...
  • Epson EcoTank ET-18100. Sehr gut. 1,5. ...
  • Epson EcoTank ET-16150. Sehr gut. 1,5. ...
  • Epson EcoTank ET-2712. Gut. 1,6.

Wie gut sind EcoTank Drucker? ›

Epson EcoTank-Drucker sind wirklich sparsam im Tintenverbrauch, lassen sich wunderbar wiederbefüllen und haben eine hohe Druckqualität. Ich kann den ET-4550 für Vieldrucker wirklich empfehlen! Unglaublich günstiger Drucker, mit überragenden Druckergebnissen, die mit preiswertem Unterhalt dauerhaft möglich sind!

Ist EcoTank gut? ›

befriedigend“ (3,10) „Der Epson EcoTank ET-2720 lohnt sich nur für Vieldrucker. Denn nur dann machen sich die extrem niedrigen Druckkosten bemerkbar. Die Qualität des Epson hängt vom Papier ab: auf Spezialpapier toll, auf Normalpapier eher durchwachsen – gut für Texte, mäßig für Grafiken.

Kann man ohne Toner Drucken? ›

Schwarz-Weiß drucken ohne Farbpatrone

Fast alle Druckermodelle verweigern jedoch, in Graustufen zu drucken, wenn die Farbpatronen leer sind. Bei den meisten Modellen reicht ein Zurücksetzen des Chips oder ein Wegdrücken der Warnmeldung, es gibt jedoch aus Ausnahmen wie die Drucker von Hersteller Brother.

Kann man eingetrocknete Druckerpatronen wieder flüssig machen? ›

Patronenreinigung ohne direkten Wasserkontakt. Dazu wird die eingetrocknete Druckerpatrone in einen wasserdichten Plastikbeutel verpackt und komplett für rund 5 min in ein sehr warmes Wasserbad getaucht. Danach einfach herausnehmen und testen, ob diese Methode erfolgreich war.

Kann eine Tonerkartusche eintrocknen? ›

Tonerpulver kann nicht eintrocknen

Toner ist von vornherein absolut trocken. Ein Eintrocknen ist daher nicht möglich. Daher kann man auch Toner über eine wesentlich längere Zeit nutzen als eine herkömmliche Druckerpatrone. Anzumerken ist, dass Toner gegen Feuchtigkeit und hohen Temperaturen geschützt werden sollte.

Welcher Drucker macht am wenigsten Probleme? ›

Die Vorteile von Laserdruckern

Laserdrucker arbeiten in der Regel sehr schnell und drucken besonders Text schärfer und meist auch licht- und wasserbeständiger als Tintendrucker. Das macht sie zu perfekten Arbeitstieren im Büro. Auch haben Laser nicht das Problem eintrocknender Druckköpfe.

Welcher Drucker verbraucht am wenigsten Tinte? ›

Hier sind einige Beispiele für besonders sparsame Drucker:
  • Epson EcoTank ET-2820.
  • Epson EcoTank ET-2710.
  • Epson EcoTank ET-8500.
  • Epson EcoTank ET-2720.
  • Canon Pixma G 3200.
  • Canon Pixma G 3500.
  • Canon Pixma G 3560.
  • Canon Pixma G 4400.
Feb 13, 2023

Welchen Laserdrucker empfiehlt Apple? ›

1. HP LaserJet Pro M277dw. Der HP LaserJet Pro M277dw ist ein Multifunktionsdrucker mit leistungsstarken Funktionen. Es bietet Ihnen die Werkzeuge zum Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen mit Ihrem Mac-Computer.

Wie viel kostet ein Toner für Laserdrucker? ›

Übersicht: So viel kostet Toner für Laserdrucker
LaserdruckerKosten für Toner*Kosten für Toner kompatibel*
HP LaserJet Pro M 15 w61,99 €28,99 €
HP LaserJet Pro M 28 a61,99 €28,99 €
HP LaserJet Pro M 28 w61,99 €28,99 €
HP LaserJet Pro M 404 dn130,48 €89,90 €
46 more rows
Sep 8, 2022

Was ist besser Tinte oder Toner? ›

Auch nach längerem Nichtgebrauch erzeugt ein Laserdrucker nach wie vor hervorragende Ausdrucke. Hier ist Toner gegenüber Tinte eindeutig besser. Da die meisten Tonerkartuschen für viele tausend Druckseiten konzipiert sind, werden damit auch die Seitenpreise und Druckkosten gesenkt. Auch hier hat Toner die Nase vorn.

Was ist gesünder Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker? ›

Wenn man die Energiekosten miteinbezieht, schneidet der Tintenstrahldrucker deutlich besser ab. Dass beim Thema Stromkosten die Laserdrucker schlechter eingestuft werden, liegt am hohen Energiebedarf beim Druckvorgang.

Welche Nachteile haben Laserdrucker gegenüber Tintenstrahldruckern? ›

Der Nachteil des Laserdruckers gegenüber eines Tintenstrahldruckers, ist der etwas höhere Anschaffungspreis und die schlechtere Druckqualität beim Fotodruck. Wenn Sie auch mal gute Farbfotos drucken möchten, ist es sinnvoll einen Tintenstrahldrucker mit sogenannten Druckkopfpatronen zu kaufen.

Ist ein Tintenstrahldrucker schädlich? ›

“ Hingegen sieht das Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit keine schwerwiegenden Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Laserdrucktechnologie. Trotz der Kontroverse gibt es in einem Punkt Übereinstimmung: Tintenstrahldrucker sind für die Gesundheit unbedenklich.

Für wen lohnt sich ein Laserdrucker? ›

Wir empfehlen Kunden, die selten und unregelmäßig drucken, einen Laserdrucker zu benutzen. Der Vorteil ist, dass der Drucker zuverlässig funktioniert, wenn Sie ihn brauchen und außer den Anschaffungskosten haben Sie im günstigsten Fall keine weiteren Kosten außer für Papier.

Was kann beim Laserdrucker kaputt gehen? ›

Was verursacht am häufigsten diese Probleme?
  • Softwarefehler.
  • Veraltete Treiber.
  • Firewall-Druckblockierung.
  • Verschmutzte Bildtrommel.
  • Überschreitung der Lebensdauer der Bildtrommel.
  • Probleme mit der Dokumentenzuführung.
  • Probleme mit der Fixiereinheit.
Jan 31, 2022

Wie lange hält ein Laserdrucker? ›

Ganz allgemein kann gesagt werden, dass die Haltedauer von Druckern etwa 3 bis 5Jahre beträgt. Allerdings ist es möglich die Lebensdauer der Drucker auch zu erhöhen, indem Sie Ihre Drucker regelmäßig warten und bestmöglich pflegen.

Was stößt ein Drucker aus? ›

Drucker stoßen große Mengen Kleinstpartikel aus

Husten, Schwindel, Kopfschmerzen – Feinstaub ist nicht nur ein Problem auf deutschen Straßen. Gefahrenquellen befinden sich auch in den Innenräumen. Gerade dort ist die Luftbelastung laut Umweltbundesamt (UBA) oftmals viel höher als draußen.

Was ist günstiger Laser oder Tintenstrahldrucker? ›

Laserdrucker sind zwar in der Anschaffung tatsächlich etwas kostspieliger als Tintenstrahldrucker, dafür sind die laufenden Druckkosten wesentlich geringer und somit mittlerweile nicht nur für Vieldrucker optimal.

Was ist der Unterschied zwischen Inkjet und Tintenstrahldrucker? ›

Tintenstrahldrucker erzeugen ein Druckbild auf einer Oberfläche, indem sie kleine Tintentröpfchen durch Luft aus einem Druckkopf gezielt abschießen oder ablenken. Die Inkjet-Technologie wird teilweise auch in (Tintenstrahl-)Etikettendruckern eingesetzt.

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2. Die besten DRUCKER 2023 | Top 5 Multifunktionsdrucker
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Author: Geoffrey Lueilwitz

Last Updated: 24/09/2023

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